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Das war: Eurospectives 2.0

Projektlaufzeit: Ende 2018 – Frühjahr 2021 PROJEKT-ZUSAMMENFASSUNG EUROSPECITVES 2.0 kombiniert die Kunst des Geschichtenerzählens mit einer Vielzahl multimedialer Tools. Das Projekt ist ein Folgeprojekt der strategischen Partnerschaft „Wir sind alle Digital Natives“ (www.digital-natives.org), in der bewährte Praktiken des digitalen Lernens als lebenslange Ansätze identifiziert wurden. EUROSPECTIVES 2.0 identifiziert weiterhin bewährte Methoden und wandelt sie in hochmoderne Schulungsmodule um und integriert digitales Geschichtenerzählen in lebenslange Lernpfade. Ein Schlüsselkonzept von EUROSPECTIVES 2.0 Digital Storytelling ist die Befähigung des Lernenden, die zu Engagement und aktiver Teilnahme führt. Digitales Geschichtenerzählen spricht Lernende mit unterschiedlichen Lernstilen an und fördert die Zusammenarbeit, wodurch die Lernerfahrung durch Eigenverantwortung und Leistung verbessert wird. Als innovativstes Tool hat das Projektkonsortium ein Online-Curriculum mit mehreren Modulen und ein eBook für digitales Geschichtenerzählen auf einer interaktiven Lernplattform mit vier Handlungssträngen erstellt: Geschichtenerzählen für das Wohlbefinden, kollektives Geschichtenerzählen, Geschichtenerzählen für Lehrer und Geschichtenerzählen für erfahrene und unerfahrene Aktivist:innen. Die StoryLines Karte nutzt den Prozess für die kreativen Talente der Lernenden, die anfangen, eigene Geschichten zu recherchieren und zu erzählen. Durch das Erzählen und Teilen von Geschichten können Einzelpersonen …

Der Podcast des Guten Lebens ist da!

Der Podcast des Guten Lebens geht an den Start! Einen Podcast über die Dinge, die das Leben in der Stadt schöner machen – das wünschten wir uns, und nun ist es endlich soweit! Charlotte Grieser besucht für euch Menschen, Orte und Initiativen in Köln und zeigt euch die Dinge, die das gute Leben und vor allem das gute Miteinander in der Großstadt ausmachen. Klar ist dabei: Jede:r kann mitgestalten und alle können voneinander lernen. Wie das aussehen kann, das zeigen wir euch im Veedelspodcast! Büdchen und das Gute Leben In der ersten Folge geht es um, wie kann es anders sein, Büdchen! Zu Gast sind dieses Mal Andrea Junkermann vom @buedchen_casablanca und Kirsten Reinders vom @kaffeebudchen am Nikolausplatz. Wir danken außerdem Ferti von Onkel Tan’s Kiosk, der Stadtbibliothek Köln, sowie Julian Bossard für den tollen Jingle für diesen Podcast. Seid gespannt auf die Folge „May the Büdchen be with you!“ Ist „Das Gute Leben“ autofrei? In Folge 2, „Autofrei“, geht es um die Verkehrswende in der Stadt und die heiße Frage, „wie kriegen wir die Autos aus der Stadt?“ …

BarCamp #2: Nachbarschaft und der öffentliche Raum.

Der öffentliche Raum Der öffentliche Raum ist das, was die Stadt erst zur Stadt macht. Hier, im „Dazwischen“, treffen Menschen auf Augenhöhe aufeinander, lernen sich und die Stadt im Miteinander kennen. Dabei kann öffentlicher Raum ganz unterschiedlich funktionieren. Im besten Fall schafft er Gelegenheiten für (spontane) Begegnungen, inspiriert und aktiviert. Gute öffentliche Räume begeistern, hier halten sich Menschen gerne auf. Im schlechteren Fall ist der öffentliche Raum ein Angstraum – und schreckt Menschen ab. Dreck, Verwahrlosung und Anonymität sind die Schattenseiten. Und auch „zu gute“ öffentliche Räume können zu einem Problem werden: Wenn sie überlaufen werden und Nachbar:innen irgendwann von Lärm und Abfällen genervt sind. Ob und wie öffentlicher Raum funktioniert, hängt von vielen Faktoren ab. Neben dem Baulichen geht es dabei auch um die „soziale Infrastruktur“: Wer kümmert sich um den Raum? Wer hält sich dort auf und sorgt für die „soziale Kontrolle“? Initiativen aus der Bürgerschaft können öffentliche Räume positiv beeinflussen, und sogar aus Angsträumen Lieblingsräume machen. Der Ebertplatz ist ein Beispiel dafür, wie bauliche Veränderungen – wie die „Holzdecks“ und der neue …

Sommerkino des guten Lebens in Mülheim

Das Open-Air-Sommerkino des guten Lebens geht wieder an den Start! Ab Juli habt ihr wieder die Möglichkeit, coronakonform auf dem Mülheimer Bahnhofsvorplatz hochkarätige Filme in lauen Sommernächten zu genießen.  So funktioniert’s: Ticket online reservieren und vor Ort bezahlen Um alle Auflagen der Stadt Köln und des Gesundheitsamtes einzuhalten, haben wir uns folgendes Format überlegt:  Ihr reserviert euch ein oder mehrere von 50 Tickets pro Abend (bis spätestens 15 Min. vor Filmstart) unter per Mail an muelheim@agorakoeln.de. Bitte schreibt in eure Mail, an welchem Tag ihr kommen wollt.  Die Tickets kosten 3,– Euro pro Person und ihr könnt sie an der Abendkasse bezahlen.  Damit euch das Abstandhalten leichter fällt, malen wir Kreidekreise auf den Boden, die Ihr euch mit drei weiteren Personen teilen könnt. Bringt euch Sitzgelegenheiten mit. Im Juli beginnt das Programm um 22.30, im August um 22:00. Da es ja spät wird, dürfen wir die Nachbarschaft nicht stören und verleihen an jeden Gast einen Funk-Kopfhörer, um den Ton des Filmes darüber zu übertragen.  Wir freuen uns auf tolle Kinoabende mit euch! Programm: Open Air Sommerkino in …

Vier Monate Raum für Begegnung im Vrings- und Pantaleonsviertel

Von August bis Ende Oktober 2020 konnten Nachbar:innen fünf Parkplätze im Vrings- und Pantaleonsviertel als lokalen Freiraum umnutzen – dazu kam eine “mobile Lücke”. Mit einer kleinen, corona-bedingten Verlängerung ist jetzt das Projektende von “Mut zur Lücke” gekommen – die Ergebnisse werden ausgewertet und sollen nächstes Jahr der Politik vorgestellt werden.