Der Tag des guten Lebens begeistert – die Menschen in die Stadtvierteln und der Kölner Stadtgesellschaft genauso wie uns als Team und die Besucherinnen und Besucher, aus Köln und dem Umland.
Aber wirkt er auch? Wir haben einen Wirkungsbericht erstellt.
Ein Wirkungsbericht zum Tag des guten Lebens als Praxis urbaner Nachhaltigkeits-Transformation
Die Ambition hinter der Agora Köln und dem Tag des guten Lebens war immer, dass der Tag des guten Lebens etwas verändert – vor Ort in den Stadtvierteln und über diese hinaus. Dass er uns als Kölnerinnen und Kölnern hilft, die notwendigen Veränderungen mutig anzupacken und die anstehende Transformation in Zeiten der Klimakrise aktiv und gemeinschaftlich zu gestalten.
Dabei geht es nicht nur darum, ob Aktionen vom Tag des guten Lebens weitergeführt werden – obwohl auch das geschieht. Sondern darum, wie wir in dieser Stadt Entscheidungen treffen, wie wir Wandel gestalten.
Um diese Frage zu beantworten, hat sich Erik Blasor auf den Weg gemacht – und mit Aktiven und Ehemligen, mit Anwohnerinnen und Anwohnern sowie mit Vertreterinnen von Stadtvertwaltung und Politik gesprochen.
Basierend auf diesen Interviews hat er die folgenden Wirkmechanismen identifiziert:
- Wahrnehmung des öffentlichen Raums
- Bildung sozialen Kapitals
- Politische Bildung und technisch-organisatorisches Wissen
- Neue Initiativen und neuer Schwung
- Positives Referenzbeispiel
- Verschiebung des öffentlichen und politischen Diskurses
Details und eine ganze Menge an ZItaten und Geschichten findet ihr im Bericht „Die Straße, das Veedel, die Stadt verändern? Ein Wirkungsbericht zum Tag des guten Lebens als Praxis urbaner Nachhaltigkeits-Transformation“.
„Dieser Bericht versucht zu erfassen, ob diese indirekten und strategischen Wirkungen des Tag des guten Lebens in der Praxis realisiert wurden. Welche Effekte hatte der Tag des guten Lebens auf Bewohner*innen, Stadtviertel und die Stadt insgesamt? Wurde die Ambition, Köln auch als Stadt im Ganzen zu transformieren, eingelöst?“