Unser Leitbild
Als Kölner BürgerInnen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Kultur und lokaler Wirtschaft arbeiten wir parteiungebunden, überkonfessionell und transparent, und…
… wollen zur sozial-ökologischen Transformation der Stadt Köln beitragen.
… schaffen Lösungen, die die Stadt zukunftsfähig, nachhaltig und für alle BürgerInnen lebenswert machen – bei Mobilität, Klimaschutz, Stadtgestaltung, sozialer Gerechtigkeit und Kultur.
… entwickeln mit Projekten wie dem “Tag des guten Lebens: Kölner Sonntag der Nachhaltigkeit” alternative Nutzungsmöglichkeiten des öffentlichen Raums und nachbarschaftlicher Zusammenarbeit. Der Tag soll einmal im Jahr einen Impuls zum nachhaltigen Leben geben, der dauerhaft wirksam ist.
…setzen durch lokale Projekte und inhaltliche Arbeit Impulse für eine global nachhaltige Entwicklung und ermuntern andere, selbst aktiv zu werden.
Finanzierung
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Aufbau/Struktur/Organisation/tbd
Die Agora Köln…
- hat 130 Mitglieds-Organisationen,
- wird juristisch getragen vom Institut Cultura 21 e.V. – einem Verein, den wir in 2017 übernommen haben;
- trifft sich einmal jährlich zum großen Netzwerktreffen, auf dem strategische Entscheidungen getroffen werden – wie die Wahl eines neuen Viertels für den Tag des guten Lebens oder eines neuen Jahres-Schwerpunkt-Themas.
- wird von unzähligen Ehrenamtler*innen getragen – macht gerne mit.
- hat Honorarvertragsnehmer*innen.
- hat einen Steuerungskreis, der im Tagesgeschäft entscheidet. Er wählt oder bestätigt die KoordinatorInnen der Arbeitskreise, neue Mitglieder und bereitet die „größeren“ strategischen Entscheidungen auf den Netzwerktreffen vor.
- hat Arbeitskreise und Themengruppen, die Projekte und Themen bearbeiten;
Personen
Dem Steuerungskreis gehören momentan (Oktober 2018) die folgenden Mitglieder an:
- Julia Paffenholz (Allerweltshaus / Vorstand C21)
- Lena Felde (Cultura21 e.V. / Vorstand C21)
- Martin Herrndorf (AK Ökonomie / Colabor | Raum für Nachhaltigkeit)
- Neele Behler (AK Nachbarschaften)
- Ralph Herbertz (VCD Köln / KölnAgenda e.V. / AK Mobilität / Vorstand C21)
- Sabrina Cali (Allerweltshaus)
- Sonja Langner (AK Kommunikation / wilderLuxus / Vorstand C21)
- Thomas Wenzlawski (AK Ökonomie / Vorstand C21)
- Volker Ermert (AK Mobilität / Gartenwerkstadt Ehrenfeld e.V. / Vorstand C21)
Kontakt
Alle Ansprechpartner*innen findet ihr auf unter Kontakt-Seite.
Sehr sympathische Initiative.
Hallo,
ich melde mich für den Verein: Notruf und Beratung für vergewaltigte Frauen-Frauen gegen Gewalt e.V. Wir sitzen in Neuehrenfeld in der Fridolinstraße und möchten auch am Tag des guten Lebens teilehmen. Unter dem Motto Gutes Leben auch für Frauen würden wir gerne eine Luftballonaktion starten.
Beste Grüße
sandra Fuhrmann
Luftballons sind da, wo sie runterkommen (manchmal sogar in oder an der Nordsee!) Müll in der Natur.
Sehr geehrte Damen und Herren,
unser Start in Bonn war mit beiden Kirchen im Sommer 2013 und treten für ein Bürgerticket ein.
Wir haben die Initiative mit der Wissenschaft für Raum und Verkehrsplanung gegründet. Der VCD Mitbegründer Prof. Dr. Monheim ist auch Mitgründer dieser Initiative. Weiterhin pflegen wir den Kontakt zum Wuppertal Institut, die für deutsche Städte bereits das Bürgerticket empfohlen haben und das Bürgerticket als Finanzlösung für den ÖPNV sehen.
Die Kirche kann Wurzel für eine Verkehrswende 2013 in Deutschland sein.
Wir breiten uns von Bonn aus. Die Stadt Wuppertal hat sich in dieser Woche angeschlossen.
Uns ist natürlich die Umsetzung, die Vernetzung und die Verbreitung des Bürgertickets wichtig, dafür
Gern kommen wir zu einem Gespräch nach Köln, um auch bei Ihnen das Bürgerticket vorzustellen.
Am Sonntag dem 15. wollen in Köln mitgenießen, wie freie Stadträume mit Freude genutzt werden.
Viele Grüße aus der Nachbarstadt Bonn
Herand Müller-Scholtes und Fritz Schwirz
Wasserstellen in Köln. Vor längere Zeit hatte ich Kontakt mit euch. Es ging um die Idee von der Agora Köln-Sülz. Die wollten öffentlich zugängliche Wasserstellen einrichten lassen. Ich habe eben bei der RheinEnergie angerufen. Und habe mich nach öffentlich zugänglichen Wasserspendern erkundigt. Die gibt es bereits. Einen am Blücherpark. Und einem am Rheinauhafen. Die zwei Standorte werden getestet. Und Ende des Jahres wird entschieden, ob man das Projekt ausweitet.
Hallo
Wirklich sympatisch, was ihr in Köln auf die Beine stellt.
Wollt ihr vielleicht sogar eine Karte der sozial-ökologischen Transformation auf eurer Seite einbinden?
https://www.kartevonmorgen.org/#/?center=50.941,6.941&zoom=13.00
Patenschaft, Apfelbäume, Deutz, Deutzer Freiheit 62, Wiese
Wer kümmert sich um die Apfelbäume?
Die 3 Apfelbäume brauchen dringend Wasser!!!
MfG
G. Jensch